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Von Softwareagenten zu agentischer KI
Softwareagenten sind autonome digitale Einheiten, die darauf ausgelegt sind, ihre Umgebung wahrzunehmen, über ihre Ziele nachzudenken und entsprechend zu handeln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Softwareprogrammen, die einer festen Logik folgen, passen Agenten ihr Verhalten auf der Grundlage kontextueller Eingaben und Entscheidungsrahmen an. Dadurch eignen sie sich ideal für dynamische, verteilte Umgebungen wie Cloud-native Systeme, Robotik, intelligente Automatisierung und jetzt auch generative KI-Orchestrierung.
In diesem Abschnitt werden die Kernbausteine von Softwareagenten vorgestellt und es wird erklärt, wie diese Komponenten innerhalb herkömmlicher Architekturen auf der Grundlage des Modells „Wahrnehmen, Vernunftdenken“ und „Handeln“ interagieren. Es wird erörtert, wie generative KI, insbesondere große Sprachmodelle (LLMs), die Art und Weise verändert hat, wie Softwareagenten denken und planen. Dies markiert einen grundlegenden Wandel von regelbasierten Systemen hin zur datengesteuerten, erlernten Intelligenz der agentischen KI.