Einführung in Softwareagenten - AWS Präskriptive Leitlinien

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Einführung in Softwareagenten

Das Konzept der Softwareagenten hat sich seit seinen Anfängen in autonomen Einheiten in den 1960er Jahren bis hin zu seiner formalen Erforschung in den frühen 1990er Jahren erheblich weiterentwickelt. Da digitale Systeme immer komplexer werden — von deterministischen Skripten bis hin zu adaptiven, intelligenten Anwendungen — sind Softwareagenten zu unverzichtbaren Bausteinen geworden, um autonomes, kontextsensitives und zielorientiertes Verhalten in Computersystemen zu ermöglichen. Im Kontext cloudnativer und KI-gestützter Architekturen, insbesondere mit dem Aufkommen generativer KI, umfangreicher Sprachmodelle (LLMs) und Plattformen wie Amazon Bedrock, werden Softwareagenten durch neue Fähigkeiten und Skalierbarkeit neu definiert.

Diese Einführung basiert auf dem wegweisenden Werk Software Agents: An Overview von Hyacinth S. Nwana (Nwana 1996). Es definiert Softwareagenten, erörtert ihre konzeptionellen Wurzeln und erweitert die Diskussion auf einen aktuellen Rahmen, um drei übergreifende Prinzipien moderner Softwareagenten zu definieren: Autonomie, Asynchronität und Entscheidungsfreiheit. Diese Prinzipien unterscheiden Softwareagenten von anderen Arten von Diensten oder Anwendungen und ermöglichen es diesen Agenten, zielgerichtet, robust und intelligent in verteilten Echtzeitumgebungen zu arbeiten.