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Optionen für die Microsoft SQL Server-Datenbank-Engine
In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen für Optionen, die für Amazon RDS-Instances verfügbar sind, welche die Microsoft SQL Server-DB-Engine ausführen. Damit diese Optionen aktiviert werden, fügen Sie diese einer Optionsgruppe hinzu und ordnen anschließend die Optionsgruppe Ihrer DB-Instance zu. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Optionsgruppen.
Wenn Sie nach optionalen Funktionen suchen, die nicht über RDS-Optionsgruppen wie SSL, Microsoft Windows-Authentifizierung oder Amazon S3-Integration hinzugefügt wurden, finden Sie Informationen unter Zusätzliche Funktionen für Microsoft SQL Server auf Amazon RDS.
Amazon RDS unterstützt die folgenden Optionen für Microsoft SQL Server-DB-Instances.
Option | Options-ID | Engine-Editionen |
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SQL Server Enterprise Edition SQL Server Standard Edition |
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SQL Server Enterprise Edition SQL Server Standard Edition SQL Server Web Edition SQL Server Express Edition |
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SQL Server 2016—2022 Enterprise Edition SQL Server 2022 Standardausgabe |
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In RDS unterstützen ab SQL Server 2016 alle Editionen von SQL Server Audits auf Serverebene, und Enterprise Edition unterstützt auch Audits auf Datenbankebene. Ab SQL Server SQL Server 2016 (13.x) SP1 unterstützen alle Editionen sowohl Audits auf Server- als auch auf Datenbankebene. Weitere Informationen finden Sie unter SQL Server-Audit (Datenbank-Engine) |
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SQL Server Enterprise Edition SQL Server Standard Edition |
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SQL Server Enterprise Edition SQL Server Standard Edition |
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SQL Server Enterprise Edition SQL Server Standard Edition |
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In RDS unterstützen ab SQL Server 2016 alle Editionen von SQL Server verteilte Transaktionen. |
Auflisten der verfügbaren Optionen für Versionen und Editionen von SQL Server
Sie können den describe-option-group-options
AWS CLI Befehl verwenden, um die verfügbaren Optionen für SQL Server-Versionen und -Editionen sowie die Einstellungen für diese Optionen aufzulisten.
Das folgende Beispiel zeigt die Optionen und Optionseinstellungen für SQL Server 2019 Enterprise Edition. Die Option --engine-name
ist erforderlich.
aws rds describe-option-group-options --engine-name sqlserver-ee --major-engine-version 15.00
Die Ausgabe sieht in etwa folgendermaßen aus:
{ "OptionGroupOptions": [ { "Name": "MSDTC", "Description": "Microsoft Distributed Transaction Coordinator", "EngineName": "sqlserver-ee", "MajorEngineVersion": "15.00", "MinimumRequiredMinorEngineVersion": "4043.16.v1", "PortRequired": true, "DefaultPort": 5000, "OptionsDependedOn": [], "OptionsConflictsWith": [], "Persistent": false, "Permanent": false, "RequiresAutoMinorEngineVersionUpgrade": false, "VpcOnly": false, "OptionGroupOptionSettings": [ { "SettingName": "ENABLE_SNA_LU", "SettingDescription": "Enable support for SNA LU protocol", "DefaultValue": "true", "ApplyType": "DYNAMIC", "AllowedValues": "true,false", "IsModifiable": true, "IsRequired": false, "MinimumEngineVersionPerAllowedValue": [] }, ... { "Name": "TDE", "Description": "SQL Server - Transparent Data Encryption", "EngineName": "sqlserver-ee", "MajorEngineVersion": "15.00", "MinimumRequiredMinorEngineVersion": "4043.16.v1", "PortRequired": false, "OptionsDependedOn": [], "OptionsConflictsWith": [], "Persistent": true, "Permanent": false, "RequiresAutoMinorEngineVersionUpgrade": false, "VpcOnly": false, "OptionGroupOptionSettings": [] } ] }