Grundlagen von Softwareagenten - AWS Präskriptive Leitlinien

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Grundlagen von Softwareagenten

1959 — Oliver Selfridge: Die Geburt der Autonomie in der Software

Die Wurzeln von Softwareagenten gehen auf Oliver Selfridge zurück, der das Konzept autonomer Softwareentitäten (Dämonen) einführte — Programme, die in der Lage sind, ihre Umgebung wahrzunehmen und unabhängig zu handeln (Selfridge 1959). Seine frühen Arbeiten zur maschinellen Wahrnehmung und zum Lernen legten den philosophischen Grundstein für future Vorstellungen von Agenten als unabhängige, intelligente Systeme.

1973 — Carl Hewitt: das Schauspieler-Modell

Ein entscheidender Fortschritt war das Schauspielermodell von Carl Hewitt (Hewitt et al. 1973), ein formales Rechenmodell, das Agenten als unabhängige, gleichzeitige Einheiten beschreibt. In diesem Modell können Agenten ihren eigenen Status und ihr eigenes Verhalten kapseln, mithilfe asynchroner Nachrichtenübergabe kommunizieren und dynamisch andere Akteure erstellen und Aufgaben an sie delegieren.

Das Akteurmodell lieferte sowohl die theoretische Grundlage als auch das architektonische Paradigma für verteilte, agentenbasierte Systeme. Dieses Modell hat moderne Parallelitätsimplementierungen wie die Programmiersprache Erlang und das Akka-Framework vorkonfiguriert.