Aktivieren der Prüfprotokollierung - Amazon Redshift

Amazon Redshift unterstützt ab dem 1. November 2025 nicht mehr die Erstellung neuer Python-UDFs. Wenn Sie Python-UDFs verwenden möchten, erstellen Sie die UDFs vor diesem Datum. Bestehende Python-UDFs funktionieren weiterhin wie gewohnt. Weitere Informationen finden Sie im Blog-Posting.

Aktivieren der Prüfprotokollierung

Konfigurieren Sie Amazon Redshift so, dass Prüfungsprotokolldaten exportiert werden. Protokolle können in CloudWatch oder als Dateien in Amazon-S3-Buckets exportiert werden.

Aktivieren der Prüfungsprotokollierung über die Konsole

So aktivieren Sie die Prüfprotokollierung für einen Cluster:
  1. Melden Sie sich bei der AWS-Managementkonsole an und öffnen Sie die Amazon-Redshift-Konsole unter https://console.aws.amazon.com/redshiftv2/.

  2. Wählen Sie im Navigationsmenü Clusters (Cluster) und dann den Cluster aus, den Sie aktualisieren möchten.

  3. Wählen Sie die Registerkarte Properties (Eigenschaften) aus. Wählen Sie auf der Seite Database configurations (Datenbankkonfigurationen) Edit (Bearbeiten) und dann Edit audit logging (Prüfungsprotokollierung bearbeiten) aus.

  4. Wählen Sie auf der Seite Edit audit logging (Prüfungsprotokollierung bearbeiten) Turn on (Aktivieren) und dann S3 bucket (S3-Bucket) oder CloudWatch aus. Wir empfehlen die Verwendung von CloudWatch, da die Verwaltung einfach ist und das Tool hilfreiche Funktionen für die Datenvisualisierung bietet.

  5. Wählen Sie aus, welche Protokolle exportiert werden sollen.

  6. Wählen Sie Save changes (Änderungen speichern) aus, um Ihre Änderungen zu speichern.