Mitarbeiterdetails im Mitarbeiter-Dashboard anzeigen - AWS Deadline Cloud

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Mitarbeiterdetails im Mitarbeiter-Dashboard anzeigen

Das Mitarbeiter-Dashboard enthält Details zu dem Mitarbeiter, der eine Aufgabe bearbeitet. Sie können Folgendes sehen:

  • Metadaten, wie z. B. der Instanztyp, für den Worker

  • Die Sitzungsaktionen, die der Worker ausgeführt hat

  • Leistung des Workers, einschließlich CPU-, Arbeitsspeicher- und Festplattennutzung

  • Ein Diagramm der CPU-, Arbeitsspeicher- und Festplattennutzung im Zeitverlauf

  • Ein Diagramm der Festplattengeschwindigkeit im Zeitverlauf

  • Das Worker-Protokoll für die Aufgabe

Um das Worker-Dashboard von einer Aufgabe aus anzuzeigen
  1. Folgen Sie den Schritten unterJobdetails in Deadline Cloud anzeigen und verwalten, um eine Liste der Jobs anzuzeigen.

  2. Wählen Sie einen Auftrag aus der Liste Jobs (Aufträge).

  3. Wählen Sie einen Schritt aus der Schrittliste aus.

  4. Wählen Sie eine Aufgabe aus der Aufgabenliste aus.

  5. Wählen Sie in der Aufgabentabelle im Menü Aktionen die Option Worker-Dashboard anzeigen aus.

Um das Mitarbeiter-Dashboard von den Flottendetails aus aufzurufen
  1. Folgen Sie den Anweisungen unterWarteschlangen- und Flottendetails in Deadline Cloud anzeigen, um eine Flotte anzuzeigen.

  2. Wählen Sie eine Arbeitskraft aus der Mitarbeiterliste aus.

  3. Wählen Sie im Menü Aktionen die Option Mitarbeiter-Dashboard anzeigen.

Anwendungsfälle

Erkennung unzureichend bereitgestellter Instanzen

Wenn das Rendern länger als erwartet dauert, kann das Worker-Dashboard dabei helfen, festzustellen, ob Ihre Instanzen für Ihre Workloads ausreichend dimensioniert sind. Während eine vCPU-Auslastung von 100% für viele Renderer normal ist, können eine konstant hohe Speicherauslastung nahe der maximalen Kapazität und eine erhöhte Festplattenspeichernutzung darauf hinweisen, dass Ihre Instanzen nicht ausreichend bereitgestellt sind. In solchen Fällen kann ein Upgrade der Instanzkonfiguration Ihrer Flotte Renderfehler reduzieren und die Renderzeiten erheblich verbessern. Es ist jedoch wichtig, die Leistung der Mitarbeiter nach dem Upgrade weiter zu überwachen, um sicherzustellen, dass Sie das optimale Gleichgewicht gefunden haben. Ein zu aggressives Upgrade kann zu unnötigen Kosten führen, da zu viel Provisioning entsteht.

Erkennung übermäßig bereitgestellter Instanzen

Selbst wenn Aufgaben erfolgreich abgeschlossen werden, gibt es möglicherweise Möglichkeiten, Ihre Kosten zu optimieren. Das Mitarbeiter-Dashboard kann Aufschluss darüber geben, ob Sie für mehr Rechenleistung bezahlen, als Ihre Workloads benötigen. Wenn Sie feststellen, dass der Worker eine geringe durchschnittliche vCPU, eine minimale Speicherauslastung und überschüssigen ungenutzten Festplattenspeicher aufweist, können Sie die Instance-Konfiguration Ihrer Flotte verkleinern.

Fehlerbehebung bei fehlgeschlagenen Aufgaben

Bei der Untersuchung fehlgeschlagener Aufgaben dient das Worker-Dashboard als wertvolles Diagnosetool. Achten Sie besonders auf die Spitzenauslastung von Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher. Wenn sich diese Messwerte 100% nähern oder erreichen, sind sie wahrscheinlich die Hauptursache für Ihre Aufgabenausfälle. Eine solche Ressourcenerschöpfung deutet darauf hin, dass Ihre aktuellen Instanzen nicht über die Kapazität verfügen, um Ihre Workloads effektiv zu bewältigen. In diesen Fällen trägt die Bereitstellung von Instanzen mit mehr Arbeitsspeicher oder Festplattenspeicher dazu bei, dass die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen wird.

Optimale Nutzungsrate der Instanzen

vCPU-Auslastung

Zielbereich: 70— 90%

  • Unter 70%: Wahrscheinlich nicht genügend Rechenressourcen ausgelastet, was bedeutet, dass Sie für mehr CPU zahlen, als Ihr Workload benötigt

  • 70— 90%: Optimaler Bereich, in dem Sie Ressourcen effizient nutzen, ohne auf Engpässe zu stoßen

  • Konsistent bei 100%: Könnte auf CPU-Engpässe hinweisen, die das Rendern verlangsamen könnten

Denken Sie daran, dass einige Renderaufgaben naturgemäß CPU-intensiver sind als andere und dass eine hundertprozentige vCPU-Auslastung möglicherweise kein Problem darstellt. Visualisierungsaufgaben in Echtzeit weisen möglicherweise eine konsistentere CPU-Auslastung auf, während Aufgaben mit wechselnden Rechenanforderungen unterschiedliche Muster aufweisen können.

Speicherauslastung

Zielbereich: 70— 85%

  • Unter 50%: Potenziell überdimensionierte Instances für Ihren Workload

  • 70— 85%: Optimale Auslastung mit ausreichend Spielraum für Leistungsspitzen

  • Über 90%: Risiko von Leistungseinbußen oder Fehlern out-of-memory

Die Speicheranforderungen können je nach Komplexität der Szene, Texturauflösung und Simulationsdaten erheblich variieren. Die Überwachung der Speichertrends im Zeitverlauf ist wichtig, um festzustellen, ob der Speicherbedarf Ihrer Workloads zunimmt.

Nutzung des Festplattenspeichers

Zielbereich: 60— 80%

  • Unter 40%: Wahrscheinlich übermäßig bereitgestellter Speicher

  • 60— 85%: Gute Auslastung mit Platz für temporäre Dateien und Caches

  • Über 85%: Risiko, dass bei großen Rendervorgängen der Speicherplatz knapp wird

Denken Sie daran, dass die I/O Festplattenleistung genauso wichtig sein kann wie die Kapazität, insbesondere bei Workloads, bei denen beim Rendern read/write große Textur- oder Cache-Dateien erforderlich sind.