AWS Data Pipeline ist für Neukunden nicht mehr verfügbar. Bestandskunden von AWS Data Pipeline können den Service weiterhin wie gewohnt nutzen. Weitere Informationen
Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.
Zugehörige Services
AWS Data Pipeline arbeitet mit den folgenden Services, um Daten zu speichern.
-
Amazon DynamoDB — Bietet eine vollständig verwaltete NoSQL-Datenbank mit schneller Leistung zu niedrigen Kosten. Weitere Informationen finden Sie im Amazon DynamoDB DynamoDB-Entwicklerhandbuch.
-
Amazon RDS — Bietet eine vollständig verwaltete relationale Datenbank, die auf große Datenmengen skaliert werden kann. Weitere Informationen finden Sie im Amazon Relational Database Service Developer Guide.
-
Amazon Redshift — Bietet ein schneller, vollständig verwalteter Data Warehouse-Service für Datenmengen im Petabyte-Bereich, mit dem Sie große Datenmengen einfach und wirtschaftlich analysieren können. Weitere Informationen finden Sie im Amazon Redshift Database Developer Guide.
-
Amazon S3 — Bietet sicheren, dauerhaften und hoch skalierbaren Objektspeicher. Weitere Informationen finden Sie im Amazon Simple Storage Service-Benutzerhandbuch.
AWS Data Pipeline arbeitet mit den folgenden Rechendiensten zusammen, um Daten zu transformieren.
-
Amazon EC2 — bietet skalierbare Rechenkapazität — buchstäblich Server in den Rechenzentren von Amazon —, die Sie zum Aufbau und Hosten Ihrer Softwaresysteme verwenden. Weitere Informationen finden Sie im EC2 Amazon-Benutzerhandbuch.
-
Amazon EMR — Ermöglicht es Ihnen, große Datenmengen einfach, schnell und kostengünstig auf EC2 Amazon-Servern zu verteilen und zu verarbeiten, indem Sie ein Framework wie Apache Hadoop oder Apache Spark verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Amazon EMR Developer Guide.